80ster Rudolf Bernhard

Der 31. Januar 1938 ist der Geburtstag von Rudolf Bernhard. An diesem Montag Ende Januar erblickte auch Beatrix Wilhelmina Armgard von Oranien-Nassau das Licht der Welt. Während Beatrix als Königin der Niederlande beim ihrem Volk als Regentin anerkannt war, ist Rudolf Bernhard ein Mensch überall gern gesehen ist. Im Sternzeichen Wassermann, dem Sternzeichen der Gesellschaft geboren, liebt er die Geselligkeit, Musik und gutes Essen. Und dies vor allem im Kreise seiner Familie.

Denn seine Familie, insbesondere seine Enkelin Christina, ist Rudis ganzer Stolz. Bei seiner Geburtstagsfeier im „Alten Haus“ in Geigant kam dann alles zusammen: Ein wahrhaft köstliches Mahl, zünftige Musik mit der Quetschn und und ein Ständchen zum Jubiläum. Aber auch so hatte der „Bahnhof Rudi“ viel Grund zur Freude an seinem 80sten Wiegenfest.

 

Neben der Familie und den Verwandten, gratulierten auch noch Pater Johnson Kattayil und Bürgermeister Markus Ackermann dem „Geburtstagskind“ zu seinem Jubeltag. Die Geiganter „Ritterschützen“ und die FFW-Geigant ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, ihrem Mitglied zu seinem Ehrentag die besten Wünsche zu übermitteln. Rudolf Bernhard wurde als fünftes von zehn Geschwistern in Zandt geboren, wo er auch die erste Klasse der Volksschule besuchte. Nach einem kurzen Intermezzo in Pösing, fand er mit seinen Eltern, den fünf Brüdern und vier Schwestern ein neues Zuhause im Zillendorfer Bahnhofsgebäude. Hier beendete der Jubilar auch seine Schulzeit und fing bei der Firma Gottfried Mühlbauer in Geigant eine Lehre als Maurer an. Als Maurer war er nach Beendigung seiner Lehrzeit auf verschiedenen Baustellen in ganz Deutschland tätig, bis er 1972 beim Straßenbauamt Regensburg anfing und 1998, mittlerweile zum Bauaufseher aufgestiegen, in den verdienten Ruhestand ging.

 

Seinen großen Schwarm, Helga Weingärtner aus Geigant, heiratete er 1965. Gemeinsam erbauten sie sich 1967 in Geigant ein schmuckes Haus, das sie 1970 bezogen. Der glücklichen Ehe entsprang die Tochter Claudia, welche wiederum, den Jubilar zum stolzen Opa machte.